Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
Deutsch-Französischer Journalistenpreis bereits zum 30. Mal ausgeschrieben
Noch bis zum Ende der kommenden Woche können Beiträge für den Deutsch-Französischen Journalistenpreis 2013 eingereicht werden. Am Freitag, dem 1. März 2013, endet die diesjährige Ausschreibung.
Die Anmeldung in den Kategorien Video, Audio, Textbeitrag und Multimedia erfolgt im Internet unter http://www.dfjp.eu. Es besteht dort ebenfalls die Möglichkeit, dass Zuschauer, Hörer, Leser und Internetnutzer Beiträge zur Teilnahme empfehlen.
Für den DFJP bewerben können sich Journalistinnen und Journalisten sowie Redaktionen mit Arbeiten, die bis zum 1. März 2013 erstmals veröffentlicht wurden. Die Beiträge sollen deutsche Themen aus französischer Sicht, französische Themen aus deutscher Sicht oder deutsch-französische Themen im europäischen Kontext in besonderer Weise aufgearbeitet haben. Gerade im 50. Jubiläumsjahr des Elysée-Vertrages freuen sich der Saarländische Rundfunk und seine Partner ebenso über kurze, pointierte Einreichungen wie über umfangreichere Beiträge oder Reihen.
Der DFJP ist mit insgesamt 28.000 Euro dotiert, wurde 1983 vom Saarländischen Rundfunk (SR) begründet und feiert somit in diesem Jahr sein 30-jähriges Bestehen. Neben dem SR wird der DFJP von neun weiteren namhaften Partnern getragen: ARTE, Deutsch-Französisches Jugendwerk, Deutschlandradio, France Télévisions, Radio France, Le Républicain Lorrain, Robert Bosch Stiftung, Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck und Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF).
Die Preisverleihung findet am Donnerstag, 4. Juli, im französischen Außenministerium in Paris statt.
Weitere Infos unter: www.dfjp.eu
Erster Gast des Dresdner Dialogs war am heutigen Abend der Chefredakteur der DNN Dirk Birgel. Moderiert vom Initiator der neuen DJV-Verantsaltungsreihe in der Landeshauptstadt Lars Radau gab es viele interessante Themen. Im Mittelpunkt standen Dresdner Themen und natürlich die Dresdner Neuesten Nachrichten selbst. Mit einer Auflage von rund 25.000 hat das Blatt nicht nur Gewicht, sondern trotz des LVZ-Tochter-Charakters auch ein starkes eigenes Profil, teilweise von bis zu 80 Prozent durch der Arbeit freier Journalisten und Autoren bestimmt. Verständlich, dass daher auch die gerade erst gekürzten Honorare und das Thema Qualitätsjournalismus diskutiert wurden. Birgel blieb fast keine Antwort schuldig und verkündete auch das Datum des letzten Arbeitstages der Redaktion in den alten Redaktionsräumen. Am 15. März 2012 schließen die DNN das traditionreiche Kapitel Hauptstraße. Schon die Ausgabe am 18.3. wird in neuen Redaktionsräumen an der Prager Straße im „Thalia-Haus“ entstehen. (mehr) (Fotos vom Abend)
Ins Gespräch kommen – das ist Ansatz und Anspruch einer neuen Veranstaltungsreihe, die der der DJV Sachsen für seine Mitglieder und interessierte Medienmacher etablieren will.
Das Konzept des „Dresdner Dialogs“: Im Rahmen einer lockeren Stammtisch-Begegnung stellt sich ein mehr oder weniger prominenter, auf jeden Fall aber interessanter Gast aus der Medienwelt den Fragen des Moderators und der Teilnehmer – und kommt sicherlich auch ins Erzählen…
Zum Auftakt stellt sich Dirk Birgel, Chefredakteur der „Dresdner Neuesten Nachrichten“, dem Dialog. Der 46-Jährige, der die DNN seit 1999 führt, wird einiges zu sagen haben: zum Dresdner Zeitungsmarkt, zur Zukunft der Zeitung – und nicht zuletzt zum eigentlich schon für den vergangenen Jahreswechsel geplanten Umzug der „DNN“ ins Stadtzentrum.
Der „Dresdner Dialog“ startet am kommenden Donnerstag, dem 14. Februar, um 19.30 Uhr im Restaurant Max in der Altstadt, Wilsdruffer Straße 24, 01067 Dresden.
Die Veranstaltung ist kostenlos, um eine kurze Anmeldung unter Lars.Radau@djv-sachsen.de wird gebeten.